Regulatorische Kooperation

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Screenshot TABC -
Macht der DigitalkonzerneNeues transatlantisches Handelsgremium TTC: Warnung vor Lobbyeinfluss der Internetplattformen
Insbesondere Google, Amazon & Co wollen bei den Themen transatlantische Datenflüsse, künstliche Intelligenz und Begrenzung der Macht von Plattformen mitreden. Droht erneut einseitiger Lobbyeinfluss wie beim transatlantischen Handelsabkommen TTIP?
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Foto: stux - Public Domain
HandelspolitikBrexit-Deal: Demokratische Kontrolle muss dringend gestärkt werden
Der Brexit-Deal zwischen der EU und Großbritannien war bis zur letzten Minute hart umkämpft. Seit Weihnachten steht das Abkommen. Das Europäische Parlament soll es nun innerhalb von zwei Monaten ratifizieren. Ein zu straffer Zeitplan für solch ein umfassende Partnerschaftsabkommen. Demokratische Kontrolle braucht mehr Zeit – zumal sich bereits jetzt problematische Inhalte im Deal abzeichnen.
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HandelspolitikPositionspapier: „Regulatorische Kooperation“ in Handelsabkommen
Seit Jahren fordern Industrie und Lobbyverbände die Verankerung von „regulatorischer Kooperation“ in Handelsabkommen. Die Zivilgesellschaft warnt hingegen vor den Negativfolgen dieser Zusammenarbeit. Unser Positionspapier benennt die Gefahren und verdeutlicht: In bestehender Form hebelt regulatorische Kooperation grundlegende demokratische Spielregeln aus. Vergangene Woche gab die EU-Kommission bekannt, die Verhandlungen zur „Modernisierung“ des Freihandelsabkommens zwischen EU und Mexiko […]
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Foto: stux - Public Domain
Lobbyismus in der EUIm Schatten des Brexit: Finanzlobby strebt nach neuen Einflusskanälen
Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter arbeiten im Schatten des Brexit mit Hochdruck daran, die künftige Finanzarchitektur Europas nach ihren Interessen zu formen. Das zeigt unsere neue Studie zu den Vorbereitungen für ein Handelsabkommen der EU mit Großbritannien.
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HandelspolitikTTIP 2.0: Exportindustrie setzt Bundesregierung unter Druck
Nahezu ohne öffentliche Aufmerksamkeit führte die EU-Kommission vergangene Woche wieder einmal Gespräche über ein Handelsabkommen mit den USA. Der Erfolgsdruck bei den Verhandlungen in Washington ist groß, vonseiten der USA, der deutschen Exportindustrielobby und der Bundesregierung. Sowohl Inhalte als auch die Verhandlungsweise sind besorgniserregend.
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HandelspolitikTTIP 2.0: Konzernlobbyisten dominieren bei Vorbereitungen für neues Handelsabkommen mit den USA
Zwei Jahre nach Aussetzen der Gespräche zu einem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU bereiten sich die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission auf neue Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten vor. Vergangene Woche haben die Staats- und Regierungschefs der EU über die erneute Aufnahme von Verhandlungen mit den USA beraten. Alle Signale gehen in Richtung eines […]
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Markus Jaschke - CC-BY-NC 2.0
HandelspolitikEU-Singapur: EU-Kommission nennt Konzerneinfluss „Transparenz“
Die PR-Maßnahmen der EU-Kommission erreichen beim Handels- und Investitionsabkommen der EU mit Singapur (EUSIPA) ein neues Level: Dauerhafter Konzerneinfluss auf Gesetzgebung und ein undemokratischer Prozess zur Angleichung von Standards und Regeln werden in Kapitel 13 des Handelsabkommens absurderweise als „Transparenz“ bezeichnet und festgeschrieben.
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HandelspolitikJEFTA entzaubert: Neun Mythen über das EU-Abkommen mit Japan
JEFTA bedeutet Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und höchste Standards. Soweit der Mythos. Die Realität sieht anders aus. Unser Mythencheck.
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HandelspolitikJEFTA stoppen: Offener Brief an Bundestagsabgeordnete
Während in Brüssel heute der Handelsministerrat über die Ende Juni anstehende Verabschiedung des EU-Japan Handelsabkommen diskutiert, ist es im Bundestag still geworden um die Handelspolitik. Gemeinsam mit dem Netzwerk Gerechter Welthandel fordern wir deshalb den Bundestag in einem offenen Brief dazu auf, sich mit dem problematischen Abkommen endlich kritisch auseinanderzusetzen.
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HandelspolitikKein Schattenparlament für Lobbyisten: Warum CETA gestoppt werden muss!
Das CETA-Handelsabkommen mit Kanada ist von Deutschland noch nicht ratifiziert. Doch Teile des Abkommens werden bereits vorläufig angewandt. Unsere internationale Zusammenarbeit gegen CETA der letzten Jahre setzt sich weiter fort.
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HandelspolitikCETA: Wir fordern umfassende Transparenz bei der Anwendung
Teile des CETA-Handelsabkommens der EU mit Kanada werden bereits vorläufig angewendet, darunter die umstrittene regulatorische Kooperation, ein neues Lobbyvehikel für Großkonzerne. Das dafür zuständige Gremium soll nun erstmals im Sommer 2018 tagen. Wir haben die Konsultation der EU-Kommission dazu genutzt, um umfassende Transparenz bei der Umsetzung zu fordern.
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HandelspolitikHandelspolitik: Einhegung der Demokratie in Europa
Ob bei TTIP, CETA oder JEFTA: Seit Jahren mahnen wir, dass die Verantwortlichen in der EU-Handelspolitik zu einseitig die Interessen von Konzernlobbyisten berücksichtigen. Handelskommissarin Malmström und ihr Team greifen dabei immer wieder zentrale Punkte der Konzernagenda auf.
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