Aus der Lobbywelt

Presseecho Lobbykratie-Medaille

Letzte Woche Mittwoch (7.12.2011) haben wir in Berlin die Lobbykratie-Medaille an die Deutsche Bank und Josef Ackermann verliehen. Die Reaktion der Medien ließ nicht lange auf sich warten und war überwiegend positiv und ausgiebig. Die Tagesschau zitiert Ulrich Müller und verweist auf unsere Forderungen nach einem Lobbyregister und strengeren Regeln für den Seitenwechsel aus der […]
von 8. Dezember 2011

Letzte Woche Mittwoch (7.12.2011) haben wir in Berlin die Lobbykratie-Medaille an die Deutsche Bank und Josef Ackermann verliehen. Die Reaktion der Medien ließ nicht lange auf sich warten und war überwiegend positiv und ausgiebig.

Die Tagesschau zitiert Ulrich Müller und verweist auf unsere Forderungen nach einem Lobbyregister und strengeren Regeln für den Seitenwechsel aus der Politik in die Wirtschaft. Die Taz spekuliert munter über die Gründe der Abwesenheit des Gewinners Josef Ackermann, sowie über die Ursachen seines Sieges und kommt zum Schluss, dass er den Preis „ganz persönlich“ verdient hat. Inforadio (rbb) stellt uns kurz vor und vergleicht die Lobbykratie-Medaille mit eine „Art ‚Saure-Gurke‘ für kungelnde Unternehmen“ und der WDR verweist auf unseren Hinweis, dass der Sprecher der Deutschen Bank nicht auf den Vorwurf des bevorzugten Zugangs eingeht, sondern nur das typische Idealbild der Lobbyisten von einem pluralistischen Interessenausgleich zeichnet. N-Joy nutzt die Verleihung als Anlass um unseren Mitarbeiter Felix Kamella ausführlich zum Thema zu interviewen und Frontal21 geht als Fortführung einer früheren Berichterstattung zur Griechenland-Krise auf die Lobbykratie-Medaille ein. Die Frankfurter Rundschau stellt eine Studie zum Thema Lobbyismus vor und verweist hierbei auch auf die Preisverleihung.

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