Kurzmeldung

TV-Tipp: Milliarden-Monopoly II

Heute abend läuft im WDR-Fernsehen um 22:30 Uhr „Milliarden-Monopoly II“, eine Reportage über Bauprojekte in Köln und deren Profiteure. In ihrem ersten Film zum Thema zeigten sie, wie bei Großprojekten in Köln der Oppenheim-Esch-Fond und seine Investoren große Renditen einfuhren, wärhend das unternehmerische Risiko an der Stadt hängen blieb. Die neue Reportage widmet sich weiteren […]
von 12. Dezember 2005

Heute abend läuft im WDR-Fernsehen um 22:30 Uhr „Milliarden-Monopoly II“, eine Reportage über Bauprojekte in Köln und deren Profiteure. In ihrem ersten Film zum Thema zeigten sie, wie bei Großprojekten in Köln der Oppenheim-Esch-Fond und seine Investoren große Renditen einfuhren, wärhend das unternehmerische Risiko an der Stadt hängen blieb. Die neue Reportage widmet sich weiteren Bauprojekten und besonders der Rolle der Stadtsparkasse, die als Bindeglied zwischen Politik und Esch-Fon fungierte.

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1 Kommentare

Andreas Skowronek15. Dezember 2005 um 10:12

Die Arbeit im Stadtrat loben Kommunalrechtler und Politiker sämtlicher Ebenen als die Grundschule der Demokratie. Das in der Dokumentation gezeigte Beispiel des Kölner-Stadtrats lässt große Zweifel daran aufkommen, ob diese These stimmt.
Wenn ja, wäre es schlecht bestellt um unser demokratisch verfasstes Gemeinwesen. Denn wie hieß es in dem Film so schön: „Wer übt hier eigentlich noch Kontrolle aus?“

Als ein „ganz großer Fan“ von Friedrich Merz habe ich mich ganz besonders darüber gefreut, dass auch er in dem Film vorkommt.
Schönen Tach noch.