UPDATE: Diese Aktion ist beendet – und war ein Erfolg! Am 31. Januar stimmte das EU-Parlament mit knapper Mehrheit für die neue Regelung, die wichtige Abgeordnete zu mehr Lobbytransparenz verpflichtet. Wir danken allen ganz herzlich, die sich beteiligt haben!
Am 31. Januar entscheidet das Europaparlament, ob Ausschussvorsitzende und Berichterstatter/innen künftig ihre Lobbytreffen offenlegen müssen. Das wäre ein überfälliger Fortschritt – und ist Bedingung dafür, dass sich auch der Rat der Europäischen Union endlich zu mehr Transparenz verpflichtet. Die Abstimmung wird eng – deshalb sind jetzt wir Bürger/innen gefragt, für unser Recht auf Einblick hinter Brüssels Kulissen aktiv zu werden: Fordern Sie die für Ihr Bundesland zuständigen EU-Abgeordneten von CDU, SPD und FDP direkt per E-Mail und Twitter dazu auf, am kommenden Donnerstag für mehr Transparenz zu stimmen. Unter den Abgeordneten dieser Parteien ist die Frage noch strittig, während Linke und Grüne zustimmen werden.
Bei technischen Problemen klicken Sie bitte hier.
Bitte beachten Sie: Alle Abgeordneten der drei Fraktionen sind per E-Mail erreichbar, aber nicht alle verfügen über einen Twitter-Account. Die drei Abgeordneten der FDP haben sich keinen Bundesländern zugeordnet, doch Sie können die drei MEP der FDP als Gruppe anschreiben. Die CDU hat in Bremen, Hamburg und dem Saarland keine Abgeordneten.
Abgeordnete der FDP (bundesweit)



Baden-Württemberg







Bayern








Berlin


Brandenburg


Bremen

Hamburg

Hessen




Mecklenburg-Vorpommern


Niedersachsen






Nordrhein-Westfalen














Rheinland-Pfalz




Saarland

Sachsen



Sachsen-Anhalt


Schleswig-Holstein


Thüringen


1. Der Versand mit Webmail funktioniert nicht.
Es ist erforderlich, dass ein E-Mail-Programm auf ihrem Gerät installiert ist – dieses öffnet sich, sobald Sie auf den Button klicken und damit den Befehl „mailto:“ geben. Wenn Sie auf ihrem Gerät kein solches Programm (z. B. Thunderbird oder Outlook) installiert haben, können Sie an der Aktion leider nicht teilnehmen.
Oder haben Sie einen E-Mail-Client auf ihrem Gerät installiert, den Sie aber nicht nutzen möchten – stattdessen wollen Sie per Webmail versenden? Dann haben Sie folgende Möglichkeit: 1. Klicken Sie auf den Mail-Button der Aktion und erstellen damit eine E-Mail mit Adressaten, Betreff und Text in Ihrem E-Mail-Client (ohne diese abzuschicken). 2. Erstellen Sie eine neue, leere E-Mail in Ihrem Webmail-Konto. 3. Kopieren Sie die Adressaten, Betreff und den Emailtext aus Ihrem Client in Ihre Webmail. 4. Unterschreiben und abschicken.
2. Der Email-Text ist unvollständig, er bricht mittendrin ab.
Aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen scheint auf manchen Rechnern der E-Mailtext nicht vollständig zu laden. Update 28.1.2019: Wir haben den Text der E-Mails deutlich gekürzt. Nun sollte es auch auf Windows-Rechnern funktionieren.
3. Ich habe ein E-Mail-Programm wie Thunderbird oder Outlook installiert, aber werde dennoch aufgefordert ein E-Mailkonto anzulegen.
Bitte überprüfen Sie, ob Ihr E-Mail-Programm als „Standardprogramm“ festgelegt ist. Gegebenenfalls werden Sie aufgefordert, ein passendes Programm aus einer Liste auszuwählen. Wählen Sie in diesem Fall Ihr E-Mail-Programm aus.
Eine Kampagne in Kooperation mit Democracy International und WeMove.EU.
25. Januar 2019 um 15:15
Bitte treten sie für mehr Lobbytransparenz in der EU ein
25. Januar 2019 um 15:09
Klasse Initiative, vielen Dank!